Das „Flüchtlings-Trauma“

Flüchtlinge strömen in die EU, strömen nach Europa Neue Völkerwanderung

Ich muss schon sagen, dass ich dieses Thema eigentlich fast nicht mehr hören kann.

Mir gehen dabei sowohl die „Ausländer Rrrrraus!“-Brüller auf den Keks, wie die „Welcome-Refugees!“-Gutmensch-Abteilung.
(Und NICHTS gegen (echte!!) „Gutmenschen“ – wir haben eh viel zu wenige auf dieser Welt.)

Aber diese alternativ-grünen Traummännlein – (nicht nur) „gendergerecht richtig“ müsste es eigentlich heissen: „Träumerweibsen“ – sind ja auf der anderen Seite völlig entsetzt, dass diese feschen und knackigen Burschen die sie da hemmungslos ins Land geredet haben keine „braven und artigen Bubis“ sind, die „Sitz“ machen wenn man es ihnen sagt, dankbar für jede Brotkrume sind, die man ihnen hinwirft – und sich dann noch nicht einmal zu strammen Verteidigern der Feministinnen missbrauchen lassen.

Nein, mit denen – *schmoll* – wollen sie jetzt nicht mehr „spielen“, die werden dafür jetzt lieber pauschal als „Gewohnheits-Vergewaltiger“ diffamiert (Strafe muss wohl sein) und eigentlich wäre es den ganzen „Refugees-Welcome“ Fuzzineninnen jetzt lieber wir würden nur weibliche Flüchtlinge, also „Flüchtliniginnen“(?), ins Land lassen.

Grund genug sich dieser Thematik einmal aus einem möglichst neutralen Blickwinkel zu nähern:

Fürs Erste:
Es ist ein dauer-präsenter Fakt.
Er ist da. (Der Fakt)
Sie sind da. (Die Flüchtlinge)

…und aus einer ganzen Reihe höchst unterschiedlicher Zutaten hat sich eine Brühe – irgendwie von selbst – zusammengebraut, die man nur begreifen kann, wenn man versucht sie wieder in ihre Einzelteile zu zerlegen.

Hiermit starte ich diesen Versuch:

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